Programm

Am Montag, den 11.4.2010 sind wir (6A, 6B) um 5:00 mit unseren vier Professoren Peter Mittermüller, Armin Dutzler, Gudrun Mittermüller-Seeber und Angelika Ebenkofler mit dem Busunternehmen "Wolfgangs Busreisen" Richtung Belgien gestartet. Auf unserer Reise begleitete uns auch ein Reiseleiter Prof. Dr. Maximilian Weichselbaumer - , der uns die Stadt Brüssel und auch Antwerpen kulturell und geschichtlich näher brachte. Unseren ersten größeren Zwischenstopp hatten wir in Frankfurt bei der Deutsche Bundesbank um 14:00, wo wir einen Vortrag über die Geldpolitik und die Europäische Union hatten. Am Abend kamen wir dann im Hotel Etap, außerhalb von Brüssel in der Nähe des Flughafens, an.

Unseren ersten Tag in Brüssel begannen wir mit einem Besuch im Europäischen Parlament, wo uns der EU-Abgeordnete Dr. Jörg Leichtfried alle unsere Fragen beantwortete. Alle waren fasziniert von den riesigen EU-Gebäuden. Am Nachmittag besichtigten wir die Schokoladenfabrik "Planete Chocolat", wo sie uns die belgische Spezialitöät näher brachten. Wir hatten Großteils an jedem Tag Freizeit, die wir uns selbst gestallten durften.

Am Mittwochvormittag zeigte uns unser Reiseführer die Stadt Brüssel genauer und das unwahrscheinlich große Atomium war auch ein Ziel dieses Tages. Interessant für viele von uns war auch der Besuch der Ständigen Vertretung österreichs bei der EU, da viele nichts von dieser Organisation wussten.

An unserem vorletzten Tag in Belgien bewunderten wir noch die Hafenstadt Antwerpen, die unter anderem für ihren Diamanthandel bekannt ist. Dort besichtigten wir die riesengroße Liebfrauenkathedrale und auch das Wohnhaus von dem Barockmaler Rubens. Am selben Tag am Nachmittag hatten wir noch etwas Freizeit in Brüssel, die die meisten für Einkäufe nutzen.

Am Freitag ging es um 7:30 mit unserem Bus in Richtung Pinzgau zurück. Die Stimmung war getrübt, als wir eine halbe Stunde vor dem Space Center auf Einlass warten mussten, jedoch durch das 4D Kino am Ende hat sich die lange Wartezeit ausgezahlt.

Gegen Mitternacht kamen wir nach einer langen Busfahrt in Mittersill am Nationalparkzentrum wieder an.

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